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Jewish Welcome Service Vienna

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Über uns

Leon Zelman mit Schülern
Leon Zelman besuchte als Zeitzeuge Schulen und berichtete …

Aufgaben & Tätigkeit

Gegründet wurde der Jewish Welcome Service Ende 1980 auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Leopold Gratz und Stadtrats Heinz Nittel gemeinsam mit Leon Zelman der selbst Shoah-Überlebender war. Ziel war es, die Präsenz einer aktiven und selbstbewussten jüdischen Gemeinde nach der Shoah zu dokumentieren. Die Ausgangslage war denkbar schlecht: 130.000 Jüdinnen und Juden waren vertrieben, mehr als 65.000 wurden in den Konzentrations- und Vernichtungslagern ermordet. Nach dem Kriegsende bestand die einst blühende Wiener Jüdische Gemeinde nur mehr aus einigen hundert Mitgliedern.

Die heutige Gemeinde wurde vor allem von „Displaced Persons“ gegründet, denn sehr wenige der Wiener Jüdinnen und Juden konnten oder wollten sich zu einer Rückkehr entschließen, auch war das Interesse von offizieller Seite an ihrer Rückkehr sehr gering.

So begann der Jewish Welcome Service zunächst kleinere Gruppen von Vertriebenen zu einem Wien-Besuch einzuladen. Seit 1989 finden diese Besuchsreisen regelmäßig statt. Im Rahmen des Programms „Welcome to Vienna“ gelang es bis jetzt, Tausende 1938 vertriebene Wienerinnen und Wiener einzuladen.

Jüdisches Wien Erbe und Auftrag
Broschüre Jüdisches Wien, PDF

Die Aufgaben des Jewish Welcome Service auf einen Blick:

  • Durchführung des Einladungsprogramms für vertriebene Jüdinnen und Juden unter Einbeziehung der zweiten und dritten Generation der Shoah – Überlebenden,
  • Studienreisen für die jüngere Generation
  • Kooperationen im Schul- und Erwachsenenbildungsbereich
  • Einladung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und deren Betreuung
  • Zusammenarbeit mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern wie Kulturorganisationen, die sich mit den Themen Vertreibung und Exil beschäftigen.
  • Information über Jüdisches Leben in Wien
  • Informationsarbeit für Journalistinnen und Journalisten aus dem In-und Ausland
  • Hilfestellung bei der Herstellung von Kontakten zu jüdischen Institutionen.
  • Bindeglied zu einzelnen Institutionen, v.a. IKG, ESRA aber auch Stadt Wien, WienTourismus wie Jüdischem Museum.
  • Berichterstattung über Projekte und Initiativen der Stadt Wien bzw. der Republik Österreich.

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  • Eine viel zu kurze Kindheit in Wien
  • Holocaust-Überlebende: „Vergiss die Vergangenheit“
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  • Festschrift “ 40 Jahre JWS“ – Standard-Rezension

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Judenplatz 8 / 8
A-1010 Wien

Tel. +43 1 535 04 31-1590
E-Mail: office@jewish-welcome.at

 

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