Mo 14. Oktober um 16 Uhr 30. Eintritt frei, beschränkte Teilnehmer:innenanzahl. Anmeldung erforderlich bei k.sippel@exilforschung.ac.at. Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben. Eine Initiative des Jewish Welcome Service in Kooperation mit der öge und Mandelbaum Verlag
Ein Wiener, der nie in Wien gelebt hat
Im März besuchte eine Gruppe von 30 Jüdinnen und Juden – großteils Angehörige der „Zweiten Generation“ – auf Einladung des Jewish Welcome Service Wien. Mit dabei war Carlos Burger, Autor eines Buches über die Vetreibungsgeschichte seiner jüdischen Wiener Familie. Burger überreichte sein Buch an Bundespräsident Van der Bellen sowie Barbara Staudinger vom Jüdischen Museum .
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Filmpremiere „One Life“ – Kindertransporte aus seltener Perspektive
Ende März fand im Wiener Metro Kino im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals die Österreichpremiere von „One Life“ statt – einem Film über Nicholas Winton (gespielt von Anthony Hopkins), der 669 Kinder im Rahmen der Kindertransporte vor den Nazis gerettet hat.
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Anderer Menschen Häuser – Ausstellung über Lore Segal in Wien
Im Bezirksmuseum Wien Josefstadt ist derzeit eine Ausstellung über die Schriftstellerin und Übersetzerin Lore Segal zu sehen. Segal konnte 1938 mit dem ersten Kindertransport aus Wien vor den Nazis flüchten. Zur Eröffnung der Ausstellung lud der Jewish Welcome Service Segals Tochter und Enkelin aus New York nach Wien ein.
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Leon Zelman-Preis 2024: Auszeichnung an Rechtsextremismus-Experten Andreas Peham
Der diesjährigeLeon Zelman-Preis für Dialog und Verständigung wird an den Rechtsextremismus-Experten Andreas Peham vergeben. Die Jury würdigt damit seine „umfassende Tätigkeit von Forschungs- über Bildungs- bis zur Vermittlungsarbeit“, die Peham seit fast drei Jahrzehnten beim Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) ausübt. Die Auszeichnung wird im Herbst im Wiener Rathaus übergeben.
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Jüdisches Echo 2024: Solidarität und ihre Grenzen
Die neue Ausgabe des „Jüdischen Echo“ ist geprägt vom Überfall der Hamas auf Israel und seinen gesellschaftlichen und politischen Folgen. Mit dem Thema „Solidarität und ihre Grenzen“ wurde intensiv daran gearbeitet, die Komplexität des Themas einzufangen und dabei eine ausgewogene Perspektive zu bieten.
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