Mitte November besuchte eine Gruppe der Association of Jewish Refugees (AJR) London auf Einladung des Jewish Welcome Service Wien. Die zwölf Teilnehmer:innen, Angehörige der 3. und 4. Generation, absolvierten ein überaus umfangreiches Aufenthalts- und Informationsprogramm.
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Einladungsprogramm unter erschwerten Bedingungen
Anfang November besuchte eine Gruppe von 30 Jüdinnen und Juden im Rahmen des JWS-Einladungsprogramms für vertriebene Jüdinnen und Juden Wien. Dabei widmeten sich die Gäste aus den USA, Kanada und Israel nicht nur mitunter umfangreichen Familien-Recherchen, sondern wurden auch von Klubobmann Josef Taucher im Rathaus sowie im Bundeskanzleramt empfangen.
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Leon Zelman-Preis 2024 an Andreas Peham
Im September wurde der Rechtsextremismus-Experte Andreas Peham mit dem diesjährigen Leon Zelman-Preis ausgezeichnet. Die Jury würdigte damit die „umfassende Tätigkeit“, die Peham im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) in Forschung, Bildung und Vermittlung seit fast drei Jahrzehnten ausübt.
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Lore Segal: „Ich wollte Wien lieben …“
In der Nacht auf den 7. Oktober verstarb Lore Segal im Alter von 96 Jahren in New York. Aufgewachsen als Lore Groszmann im 8. Wiener Bezirk konnte sie mit einem Kindertransport nach England flüchten. Bis Ende Jänner 2025 erinnert im Wiener Bezirksmuseum Josefstadt (8. Bezirk) eine Ausstellung an die renommierte Autorin und Literaturwissenschafterin.
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Spurensuche mit den Vienna Trips
Das „Vienna Trips“-Programm erfreut sich seit drei Jahren ungebrochener Beliebtheit. Dabei lädt der Jewish Welcome Service Nachkommen von Holocaust-Überlebenden im Alter von 18 bis 35 Jahren ein, um Wien auf den Spuren ihrer Vorfahren zu erkunden. Im August und September besuchten wieder einige junge Erwachsene die Stadt.
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Steine des Gedenkens an Familie Stern
Im August reiste reiste Daniel Stern in Begleitung seiner Frau Ruth aus Israel an, um in der Schlachthausgasse 16 im 3. Wiener Bezirk „Steine des Gedenkens“ zu setzen und damit des schrecklichen Schicksals seiner Vorfahren zu gedenken. Die Reise wurde vom Jewish Welcome Service unterstützt.
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