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Rückblick 2017-2019

2017

Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny, Susanne Trauneck und Gast
Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny (l.) empfing die vom JWS und Susanne Trauneck (r.) nach Wien eingeladene Gruppe im Rathaus, in der Mitte Gast Thomas Anders . © JWS

Im April besuchten aus Wien vertriebene JüdInnen und ihre Familien Wien. Eingeladen und betreut wurden die Gruppe vom JWS. Unter den Eingeladenen befand sich auch die Bloggerin „Freud’s Butcher“, die ihre Wien-Eindrücke mitunter humorvoll kommentierte.

Im Mai besuchte auf Einladung des JWS eine Gruppe des Neuberger Holocaust Education Centre Toronto in Kooperation mit dem Österreichischen Auslandsdienst, Wien, um sich über die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und über das aktuelle jüdische Leben in der Stadt zu informieren.

Im Juni wurde der Leon Zelman-Preis für Dialog und Verständigung 2017 an die Wiener Initiative Shalom Alaikum übergeben, die geflüchteten Menschen hilft.

Buchpräsentation im Jüdischen Museum Wien. Camilla Hirsch, Tagebuch aus Theresienstadt. © JMW / Andreas Svirak
Buchpräsentation im Jüdischen Museum Wien. Camilla Hirsch, Tagebuch aus Theresienstadt. © JMW / Andreas Svirak

Ruth Elkabets und Miriam Prager aus Israel besuchten vor einigen Jahren auf Einladung des JWS Wien. Mitgebracht haben sie das Tagebuch ihrer Großtante Camilla Hirsch, in dem sie minutiös den Alltag und die Verhältnisse im KZ Theresienstadt beschreiben. Dank des Mandelbaum Verlags wurde dieses Tagebuch veröffentlicht und Mitte November im Jüdischen Museum Wien präsentiert.

Auf Einladung des JWS besuchte im Oktober eine 30-köpfige Gruppe von Jüdinnen und Juden der ersten und zweiten Generation Wien. Die Gäste aus den USA, Israel, Dänemark und Uruguay wurden von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und von Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny empfangen.

Studiengruppe vom Holocaust Education Centre Toronto in Wien, vor dem Belvedere
Studiengruppe vom Holocaust Education Centre Toronto in Wien, vor dem Belvedere, Foto: Holocaust Ed Centre

Im November war der JWS. erneut Gastgeber einer Delegation des American Jewish Committee (AJC). Er organisierte in Kooperation mit dem Österreichischen Generalkonsulat New York ein vielfältiges Programm.

2018

Im April hatte der JWS rund 40 Jüdinnen und Juden mit österreichischen Wurzeln in Wien zu Gast. Für die BesucherInnen aus den USA, Israel und Großbritannien, vorwiegend Nachkommen der zweiten Generation, wurde ein umfangreiches Aufenthaltsprogramm gestaltet.

Rabbi David Lapp und Gattin
Rabbi David Lapp und Gattin

Mitte Juni wurde der Leon Zelman Preis für Dialog und Verständigung 2018 an die Publizistin Uli Jürgens übergeben.

Im Juni war erneut eine Gruppe von Young Professionals des Neuberger Holocaust Education Centre Toronto in Wien zu Gast.

Ende September besuchte die Autorin Lore Segal Österreich. Anlass war die Eröffnung der Ausstellung „Küche der Erinnerung“ im Literaturhaus Wien sowie die Verleihung des Theodor Kramer Preises „für Schreiben im Widerstand und im Exil“ an die Autorin. Der JWS hat die Reise von Lore Segal und ihrer Tochter Beatrice unterstützt.

Im Oktober besuchte eine Gruppe von 40 Nachkommen, Angehörige der zweiten Generation, auf Einladung des JWS Wien – zur familiären Spurensuche.

Am Abend des 8. November fand in der Wiener Tempelgasse, wo 1938 die größte Synagoge Österreichs von den Nazis zerstört wurde, mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen ein Gedenken an das Novemberpogrom statt. Ehrengäste waren auch Holocaust-Überlebende und deren Nachkommen, die in Kooperation mit dem JWS nach Wien eingeladen und betreut wurden.

Lore Segal im Gespräch mit ihrer Tochter Beatrice im Literaturhaus Wien
Lore Segal im Gespräch mit ihrer Tochter Beatrice

Auch Rabbiner David Lapp, der 1940 mit seinen Eltern vor dem NS-Regime in die USA flüchten konnte, war anlässlich des Gedenkens an die Novemberpogrome auf Einladung des JWS mit seiner Frau Ruth in Wien.

2019

Im März war Primavera Boman-Behram auf Einladung des Jewish Welcome Service bei der Eröffnung der Ausstellung „Alles tanzt. Kosmos Wiener Tanzmoderne“ (Theatermuseum) in Wien zu Gast. Boman-Behram ist die Tochter der von den Nazis vertriebenen Hilde Holger, einer herausragenden Tänzerin, die für die europäische Moderne bedeutend war.

Besuchergruppe 15-22 September, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Susanne Trauneck
Empfang bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich des Besuchs einer Gruppe von Holocaust-Überlebenden im September 2019 ©️Peter Lechner/HBF

Anfang April wurde eine Straße im 2. Wiener Bezirk nach dem mit einem Kindertransport geflüchteten Autor, Maler und Filmemacher Jakov Lind (1927-2007) benannt. Der Jewish Welcome Service lud Tochter Oona Napier Lind und Enkel Orlando Lind zur Straßenbenennungsfeier nach Wien ein.

Im Mai war der Jewish Welcome Service Gastgeber von 35 Jüdinnen und Juden der zweiten Generation – die u.a. das „Fest der Freude“ zur Erinnerung an das Ende des Nazi-Terrors am Heldenplatz mitfeierten.

Im Juni wurde Shoshana Duizend-Jensen mit dem Leon Zelman Preis 2019 ausgezeichnet. Die Historikerin vom Wiener Stadt- und Landesarchiv setzt sich seit vielen Jahren umfassend mit der Entrechtung, Beraubung, Vertreibung und Verfolgung der Wiener Jüdinnen und Juden auseinander.

Gedenkreise zur Erinnerung an die "Kindertransporte" 1938/39, Besucher, Hauptbahnhof
Gedenkreise zur Erinnerung an die „Kindertransporte“ 1938/39, © ÖBB

Ebenfalls im Juni war der Jewish Welcome Service zum wiederholten Male Gastgeber für eine Gruppe von Young Professionals vom Neuberger Holocaust Education Centre Toronto.

Anfang Juli fand eine Gedenkreise von Wien nach London statt. Die Fahrt zur Erinnerung an die „Kindertransporte“ zur Rettung jüdischer Kinder 1938/39 wurde vom Jewish Welcome Service gemeinsam mit der Kindertransport Association New York und anderen Organisationen organisiert.

Im September war der Jewish Welcome Service Gastgeber einer Gruppe Jüdinnen und Juden aus Wien – darunter drei Holocaust-Überlebende sowie Nachkommen der zweiten Generation. Die drei Holocaust-Überlebenden feierten während ihres Wien-Aufenthalts Geburtstag.

Anfang Dezember wurde auf der Wiener Mariahilfer Straße ein Gedenkstein zur Erinnerung an das Schicksal der Familie Bibring enthüllt: Die Eltern wurden von den Nazis deportiert und ermordet, die Kinder entkamen mit einem Kindertransport. Harry Bibring war in den vergangenen Jahren mehrfach auf Einladung des Jewish Welcome Service in Wien.

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