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Ausstellung: Letzte Orte vor der Deportation

12. Dezember 2016

Kleine Sperlgasse, Castellezgasse, Malzgasse

66.000 Jüdinnen und Juden in Österreich wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Der Weg in die Vernichtung begann für einen großen Teil dieser Menschen mitten in Wien, in den Sammellagern Kleine Sperlgasse, Castellezgasse und Malzgasse. Eine Ausstellung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beleuchtet in der Krypta des Heldendenkmals diese vergessenen Orte des Holocaust und die Schicksale der Opfer der Deportationen.

Blick in den Ausstellungsraum
Ausstellung „Letzte Orte“, © Lisa Rastl

Der Weg in die Vernichtung begann mitten in der Stadt. Kleine Sperlgasse 2a, Castellezgasse 35, Malzgasse 7 und 16 – diese Adressen in der Wiener Leopoldstadt sind im kollektiven Gedächtnis Österreichs kaum präsent. In der Topographie der Shoah sind es jedoch zentrale Orte. Hier haben sich in der Zeit des nationalsozialistischen Terrors vier Sammellager befunden, in denen Jüdinnen und Juden vor der Deportation interniert und in Gruppen von je 1.000 Personen in Lastwägen zum Aspangbahnhof überstellt wurden. Von dort brachten insgesamt 45 Deportationszüge diese Menschen zwischen Februar 1941 und Oktober 1942 in Ghettos und Vernichtungslager. Der Großteil der mehr als 66.000 österreichischen Opfer der Shoah wurde somit von den vier Wiener Sammellagern aus in die Vernichtung geschickt. (Quelle: Presseinfo der Österr. Akademie der Wissenschaften)

Krypta im Heldendenkmal, Mo-Fr 9-11.30 & 12.30-16 Uhr (geschlossen: 19.12.2016-8.1.2017)
Infos: www.oeaw.ac.at

 

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