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Jüdisches Echo: Israel – ein junger Staat mit 70

14. Dezember 2018

Im Jüdischen Echo, Ausgabe 2018/19 (Vol. 67), beschreiben und analysieren kompetente Autorinnen und Autoren den Weg Israels, das seltsame Auf- und Ab der österreichisch-israelischen Beziehungen und die Herausforderungen, denen Israel heute gegenübersteht.

Cover der Zeitschrift "Jüdisches Echo"
Coverillustration: Christóbal Schmal www.artnomono.com

Als „Heiliges Land“ gleich mehrerer Religionen verehrt, der „Judenstaat“, als Zufluchtsort geschätzt, von Antisemiten gehasst und von Feinden gefürchtet, durch lässige Modernität bei seinen Einwohnern beliebt: Sieben Jahrzehnte nach der Ausrufung der Unabhängigkeit hat sich Israel zu einem gefestigten Staatswesen entwickelt.

Im Jüdischen Echo 2018/19 beschreiben und analysieren kompetente Autorinnen und Autoren den Weg Israels, das seltsame Auf- und Ab der österreichisch-israelischen Beziehungen und die Herausforderungen, denen Israel heute gegenübersteht. Mit Beiträgen von Igal Avidan, Severin Corti, Georg M. Hafner und Esther Schapira, Peter Jankowitsch, Talya Lador-Fresher, Anton Pelinka, Karl Pfeifer, Oliver Rathkolb, Ben und Daniela Segenreich, Rolf Steininger, Tessa Szyszkowitz, Franz Vranitzky u.v.m.

Das Jüdische Echo wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Dr. Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Seit 2014 ist Erhard Stackl Chefredakteur. (Quelle: Falter-Verlag)

Das Jüdische Echo 2018/19 bestellen

Drei Herren bei einer Podiumsdiskussion
Präsentation in der ESRA – Psychosoziales Zentrum: CR Erhard Stackl im Gespräch mit Mag. Michael Rendi (bis 2008 – 2011 Botschafter in Israel) und ESRA-Geschäftsführer Peter Schwarz
Fünf Personen mit der Zeitschrift in der Hand
v.l.n.r. Peter Schwarz, Leon Widecki, Susanne Trauneck, Michael Rendi und Erhard Stackl

 

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