Kürzlich erschienen ist eine neue Ausgabe der Zeitschrift „Das Jüdische Echo“. Sie widmet sich dem Thema „Weiterdenken“ und bietet Beiträge und Perspektiven, die zur Reflexion über zukünftige Entwicklungen anregen sollen.

Die soeben erschienene Ausgabe 73 des Magazins befasst sich intensiv mit der Notwendigkeit, über bestehende Konzepte hinauszublicken und innovative Ansätze für eine gerechte Zukunft zu entwickeln. Auf 130 Seiten beleuchtet Chefredakteur Christian Schüller dieses Thema gemeinsam mit zahlreichen Autor:innen, u.a. mit Celeste Ilkanaev, Linn Ritsch, Angela Scharf, Erhard Stackl, Barbara Staudinger, Alexia Weiss und Ella Shklarek-Zelman.
Einladung zur Auseinandersetzung mit der Zukunft
Zu den vielfältigen Beiträgen gehören ein Porträt von Claudia Sheynbaum, die als Jüdin und als erste Frau Präsidentin des katholischen Mexiko wurde; ein Rückblick auf das Leben der jüdischen Wienerin Käthe Leichter, die als Pionierin der Arbeiterinnen-Bewegung gilt; ein Interview mit David Roet, dem israelischen Botschafter in Wien; sowie ein Gespräch mit Jaron Engelmayer, Oberrabbiner der IKG.
Die Ausgabe versteht sich als Einladung, sich mit zukunftsweisenden Themen auseinanderzusetzen – von den Überlegungen zur positiven und inklusiven Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) bis zu Berichten von Personen, die sich erfolgreich für den Frieden im Nahost-Konflikt engagieren. Die Publikation ist im Falter Verlag erschienen und um 19,90 € erhältlich.