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Stadtspaziergänge: Ein Rundgang zu Orten jüdischen Lebens in Wien-Margareten, mit Gabriele Anderl

2. Oktober 2020

So 18. Oktober um 11 Uhr. Eintritt frei, beschränkte Teilnehmer_innenanzahl. Anmeldung erforderlich bei nora.walch@exilforschung.ac.at bis 16. Oktober 2020. Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben. Eine Initiative des Jewish Welcome Service in Kooperation mit der öge und Mandelbaum Verlag

Zum Spaziergang

Der Textilfabrikant Bernhard Altmann und dessen Familie, die Eigentümer des Margaretener Bürgerkinos, Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeindebauten, kleine Gewerbetrei­bende und Kaufleute – sie alle repräsentierten bis 1938 die Vielfalt jüdischen Lebens im 5. Wiener Gemeindebezirk.

Die Syna­goge in der Siebenbrunnengasse bildete das religiöse Zentrum für die Jüdinnen und Juden von Margareten, aber auch von der Wieden. Aufgrund der nationalsozialistischen Rassengesetze waren auch zahlreiche Menschen, die nicht mehr Mitglieder der jüdischen Gemeinde waren, der Verfolgung preisgegeben, etwa die aus öffentlichen Schulen ausge­schlossenen Kinder, die von Ende 1940 bis Mitte 1942 in der Grüngasse unterrichtet wurden.

Auch die – größtenteils österreichischen – Täter und Profiteure werden ins Blickfeld gerückt: die »Ariseure« von Betrieben und die Leiter der »Aktion Grüngasse«, die in großem Maßstab Warenbestände liquidierter Altwa­renhandlungen aus jüdischem Eigentum an regimegetreue Personen verschleuderten.

Infos zum Spaziergang herunterladen (PDF)

Gabriele Anderl, Dr. phil., Wissenschaftlerin, Autorin und Journalistin in Wien. Seit 2005 Mitglied der Kommission für Provenienzforschung, freie Mitarbeiterin von Radio Ö1. Zahlreiche Publikationen zu zeithistorischen Themen (u. a. zur NS-Vertreibungs- und Beraubungspolitik, zum Kunstraub und Kunsthandel während der NS-Zeit sowie Exilforschung), war Mitarbeiterin der österreichischen Historikerkommission. Zuletzt erschienene Bücher:
„‘9096 Leben.‘ Der unbekannte Judenretter Berthold Storfer“ (Rotbuch Verlag, Berlin 2012);
mit Evelyn Adunka: „Jüdisches Leben in der Wiener Vorstadt. Ottakring und Hernals“ (Mandelbaum Verlag, Wien 2013, Neuauflage 2020); Hrsg. mit Simon Usaty: Schleppen – Schleusen – Helfen. Flucht zwischen Rettung und Ausbeutung (Mandelbaum Verlag, Wien 2016);
Jüdisches Leben in Wien-Margareten (Wien 2019).

Preise:

  • Leon Zelman-Preis für Dialog und Verständigung 2016
  • Publizistik-Preis der Stadt Wien 2020.

Foto Buchcover: (c) Mandelbaum Verlag
Foto Gabriele Anderl: (c) Gabriele Anderl

 

 

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