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Besuch von Lore Segal – mit Preisverleihung und Ausstellungseröffnung

14. Dezember 2018

Ende September besuchte die Autorin Lore Segal Österreich. Anlass war die Eröffnung der Ausstellung „Küche der Erinnerung“ im Literaturhaus Wien sowie die Verleihung des Theodor Kramer Preises „für Schreiben im Widerstand und im Exil“ an die Autorin. Der Jewish Welcome Service hat die Reise von Lore Segal und ihrer Tochter Beatrice unterstützt.

Lore Segal und ihre Tochter Beatrice
Lore Segal im Gespräch mit ihrer Tochter Beatrice

Lore Segal wurde 1928 in Wien geboren und konnte 1938 mit einem Kindertransport nach Großbritannien fliehen. Seit 1951 lebt sie in New York. Am 26. September gab es mit Segal anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „25 Jahre Österreichische Exilbibliothek“ im Literaturhaus Wien (bis 10.1.2019) eine Lesung sowie ein Gespräch mit der Autorin. Im Begleitbuch zur Ausstellung, „Küche der Erinnerung. Essen und Exil“ ist ein Beitrag von Segal enthalten. Die 1993 gegründete Österreichische Exilbibliothek, eine Abteilung der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur, dokumentiert Leben und Arbeit österreichischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller und anderer Kulturschaffender in Exil und Emigration seit 1933/38.

Veronika Zwerger und Ursula Seeber
Die Ausstellungs- Kuratorinnen Veronika Zwerger, Leiterin Österreichische Exilbibliothek, und Ursula Seeber, 1993 – 2016 Leiterin der Exilbibliothek im Literaturhaus Wien, Foto: Trauneck, JWS

Mit der Verleihung des Theodor Kramer Preises am 27. September an Segal wurde das Leben und Werk einer Schriftstellerin gewürdigt, die bereits als Kind das Bedürfnis und die Notwendigkeit verspürte, anderen Menschen das Ausmaß von Antisemitismus, Ausgrenzung und Verfolgung unter dem nationalsozialistischen Regime sowie ihre Erfahrungen von Flucht und Exil verständlich zu machen.

(Quelle: Theodor Kramer Gesellschaft, www.literaturhaus.at )

Buchcover "Küche der Erinnerung"

 

 

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