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Jüdisches Echo 2024: Solidarität und ihre Grenzen

13. Juni 2024

Die neue Ausgabe des „Jüdischen Echo“ ist geprägt vom Überfall der Hamas auf Israel und seinen gesellschaftlichen und politischen Folgen. Mit dem Thema „Solidarität und ihre Grenzen“ wurde intensiv daran gearbeitet, die Komplexität des Themas einzufangen und dabei eine ausgewogene Perspektive zu bieten.

Jüdisches Echo 2024, Cover
© JWS

Unter der Leitung von Chefredakteur Christian Schüller beleuchtet ein Team von namhaften Expert:innen zahlreiche Facetten des Konflikts und seiner feinen Verästelungen bis hinein in den privaten Alltag so vieler. Da geht es u.a. um Social Media als „Kampfzone“ ebenso wie um das Miteinander jüdischer und muslimischer Französ:innen, um Analysen des aktuellen Geschehens im Nahen Osten genauso wie um eine Gruppe israelischer Aktivist:innen, die palästinensischen Bauern beistehen – auch gegen jüdische Siedler. Die Beiträge stammen u.a. Julya Rabinowich, Ben Segenreich, Doron Rabinovici, Peter Frey, Friedrich Orter, Danny Leder, Joana Radzyner, Barbara Staudinger und Alexia Weiss.

Das aktuelle Heft aus dem Falter-Verlag umfasst 128 Seiten und ist um 19,90 € im Falter-Shop erhältlich.

Quelle: Pressetext / Falter-Verlag

Jüdisches Echo 2024, Präsentation
Präsentation der neuen Ausgabe im Jüdischen Museum Wien (v.l.n.r.): Leon Widecki, Obmann Jüdisches Echo, JMW-Direktorin Barbara Staudinger, Chefredakteur Christian Schüller,  Susanne Trauneck vom JWS © Ouriel Morgensztern
Jüdisches Echo 2024, Präsentation
Susanne Trauneck mit Siegmar Schlager, Geschäftsführer Falter Verlag © Ouriel Morgensztern
Jüdisches Echo 2024, Präsentation
Auf dem Podium: Die Journalistin Celeste Ilkanaev (l.) sowie Zeitzeugin und Autorin Barbara Schmid mit Christan Schüller © Ouriel Morgensztern

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