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Neues von den“Aspanggründen“

1. Juli 2021

Die ehemaligen Aspanggründe im 3. Bezirk nehmen in Wien als Ort des Gedenkens eine besondere Stellung ein. Von hier aus wurden tausende Wiener Jüdinnen und Juden in die NS-Vernichtungslager deportiert. Ein Park, ein Mahnmal, ab Herbst ein Bildungscampus sowie neuerdings auch eine „Ausstellung“ auf dem Areal erinnern an die schreckliche Historie.

© Martina Taig / KÖR GmbH, 2021
Die Installation „Psalm 23“ von Dvora Barzilai am Aron Menczer-Bildungscampus ist Leo Luster s.A. (1927- 2017) gewidmet, der sich unermüdlich für österreichische Holocaust-Überlebende engagierte.

Seit 2013 trägt der Park auf den ehemaligen Aspanggründen den Namen des Jewish Welcome Service-Gründers Leon Zelman, und seit 2017 erinnert dort auch ein Mahnmal daran, dass von 1939 bis 1942 vom seinerzeitigen „Aspangbahnhof“ aus mehr als 47.000 Wiener Jüdinnen und Juden in die NS-Vernichtungslager deportiert wurden. Seit kurzem kann man die Geschichte des Areals in der Ausstellung „Aspanggründe erkunden“ des „GB*Stadtteilmanagements“ (Gebietsbetreuung) mit vier Stationen nachlesen.

Mit Beginn des Schuljahres im heurigen Herbst wird hier auch der Aron-Menczer-Bildungscampus seinen Betrieb aufnehmen. Benannt ist die Einrichtung für 1.350 Kinder nach Aron Menczer – einem in Wien geborenen jüdischen Lehrer, der tausenden jüdischen Kindern während der NS-Zeit die Flucht aus Österreich ermöglichte. Unter den von Menczer mehrheitlich nach Palästina, aber auch nach Skandinavien oder mit den „Kindertransporten“ nach Großbritannien Geretteten waren Persönlichkeiten wie Paul Grosz und Ari Rath. Aron Menczer wurde 1943 im KZ Auschwitz ermordet.

Derzeit gehört das Areal zu Wiens lebendigsten Quartieren – entstehen doch dort insgesamt rund 3.100 Wohnungen, ein Park sowie Geschäfte und Büros. Das „Eurogate“ ist schon seit 2012 besiedelt, das „Village im Dritten“ wird derzeit geplant und soll 2026 fertig gestellt werden.

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