Anfang Dezember wurde auf der Wiener Mariahilfer Straße ein Gedenkstein zur Erinnerung an das Schicksal der Familie Bibring enthüllt: Die Eltern wurden von den Nazis deportiert und ermordet, die Kinder entkamen mit einem Kindertransport. Harry Bibring war in den vergangenen Jahren mehrfach auf Einladung des JWS in Wien.
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Platz nach Ari Rath benannt
Ari Rath, ein bedeutender Mahner gegen Rassismus, Antisemitismus und Intoleranz sowie Chefredakteur und Herausgeber der angesehenen Jerusalem Post, wurde in Wien Alsergrund mit einer Platzbenennung gewürdigt. (Vorschaufoto: ©️ Trauneck/JWS)
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Starke Frauenstimmen im neuen Jüdischen Echo
In der im September publizierten Ausgabe des „Jüdischen Echos“ beleuchten profilierte Autorinnen die Rolle der Frau in Politik und Gesellschaft sowie in Kultur und Religion – und das hundert Jahre nach Inkrafttreten des Wahlrechts für Frauen in Österreich.
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Holocaust-Überlebende: zum Geburtstag in Wien
Der Jewish Welcome Service Vienna war vom 15. bis zum 22. September Gastgeber einer Gruppe Jüdinnen und Juden aus Wien – darunter drei Holocaust Überlebende sowie Nachkommen der zweiten Generation. Die 37 Gäste kamen aus den USA, Israel, Großbritannien, Australien, Argentinien und Uruguay.
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„Für das Kind“ mit neuem Standort
Seit 2014 erinnert das „Museum für das Kind“ an die Geschichte der Kindertransporte nach England. Im heurigen April wurde die Ausstellung an einem neuen Standort, in der Wiener Urania, wiedereröffnet. Ab kommendem Mai präsentiert das Museum Judenplatz auch eine Schau zu dem Thema.
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Gedenkreise in Erinnerung an die „Kindertransporte“ 1938/39
In Erinnerung an die „Kindertransporte“ zur Rettung jüdischer Kinder vor 80 Jahren organisierte der Jewish Welcome Service gemeinsam mit der Kindertransport Association New York und anderen Organisationen Anfang Juli eine Gedenkreise von Wien nach London. Mit dabei waren vier der „Kinder“ von 1938/39 sowie 13 Nachkommen damaliger Geflüchteter.
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